Virenschutz an Flughäfen: Pro-In Protect Innovations senkt Ansteckungsgefahr an der Sicherheitskontrolle
Flughäfen: Plastikschalen der Sicherheitskontrolle laut Studie am stärksten kontaminiert
An Flughäfen sind die Handgepäckschalen an der Sicherheitskontrolle ein bisher unbeachtetes Gesundheitsrisiko. Eine aktuelle wissenschaftliche Studie* belegt jetzt deren hochgradige Keim- und Virenbelastung, die eine erhebliche Ansteckungsgefahr darstellt und zu einer schnellen Ausbreitung von Grippewellen und anderen Epidemien beiträgt. Das Startup Pro-In Protect Innovations hat auf Basis dessen eine spezielle Schutzeinlage entwickelt, die das Ansteckungsrisiko durch kontaminierte Transportschalen minimiert.
Ende August 2018 haben das finnische National Institute for Health and Welfare in Kooperation mit der britischen Universität Nottingham, unterstützt durch die Europäische Union, eine Studie* zur Keim- und Virenbelastung an Flughäfen veröffentlicht. Die stärkste Verunreinigung zeigen dabei die Plastikschalen an der Sicherheitskontrolle, in denen das Handgepäck und weitere persönliche Gegenstände zur Sicherheitsüberprüfung gelegt werden. Die Transportkörbe zählen damit zu den wesentlichen Gesundheitsrisiken und Multiplikatoren bei Epidemien und Pandemien.
In den Transportschalen und auf persönlichen Gegenständen bleiben Krankheitserreger tagelang aktiv. Eine Problemlösung besteht dafür bisher nicht. Das Eschborner Startup Pro-In Protect Innovations stellt mit dem Pro-In Protect Inlay jetzt erstmals eine speziell entwickelte Schutzeinlage für Transportschalen bereit. Das Inlay wird in den Kontrollkorb gelegt und nach der Verwendung unmittelbar entsorgt. Ein Direktkontakt zwischen Schalenoberfläche und persönlichen Gegenständen bleibt aus, eine Kontaminierung während der Sicherheitskontrolle wird verhindert. Eckhard Melz von Pro-In Protect Innovations: „Die Schutzhülle bietet eine sichere hygienische Lösung, die der Gesundheit aller Beteiligten zu Gute kommt und mit einfachen Mitteln das Übertragungsrisiko von Krankheitserregern und Verschmutzung minimiert.“ Aufgrund der simplen und schnellen Anwendung werden die Prozesse der Sicherheitskontrolle nicht beeinträchtigt.
Das Pro-In Protect Inlay besteht wahlweise aus einem Regenerat aus recyceltem Plastikmüll oder vollständig recycelbarem PE. In Planung sind außerdem Anfertigungen aus weiteren umweltfreundlichen Materialien. Die innovative Schutzeinlage orientiert sich an den Anforderungen von Flughäfen, Fluggesellschaften, größeren Organisationen mit eigenen Sicherheitskontrollen sowie Hotels – weitere Informationen unter www.pro-in.com
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*Quelle: https://bmcinfectdis.biomedcentral.com/articles/10.1186/s12879-018-3150-5
Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
Pro-In Protect Innovations GmbH (i.G.)
Herr Eckhard Melz
Mergenthaler Allee 73 – 75
65760 Eschborn
Deutschland
fon ..: +49-(0)6196-9994294
web ..: http://www.pro-in.com
email : info@pro.in.com
Die Pro-In Protect Innovations GmbH (i.G.) hat ihren Sitz in Deutschland im südhessischen Eschborn. Das Team um Geschäftsführerin Saray González Marín und Direktor Eckhard Melz ist auf die Herstellung und den Handel von Health-Sicherheitsprodukten für den hochfrequentierten öffentlichen Raum wie Flughäfen, größere Organisationen und Hotellerie spezialisiert. Das Pro-In Protect Inlay für Transportschalen minimiert das Ansteckungsrisiko während der Personen- und Handgepäck-Kontrolle an Flughäfen und trägt so zugleich zur Eingrenzung drohender Epidemien und Pandemien bei.
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